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5 Gefahren für Kinder daheim

Verbrühungen, Vergiftungen und Verschlucken, Ertrinken, Stromschläge, Verbrennungen - viele Kinder verunglücken zu Hause. Wir nennen fünf Gefahrenquellen für Unfälle und geben Tipps, und wie Sie und Ihr Kind diese vermeiden können.

Viele Kinder verunglücken zu Hause. Wir erklären, wie Sie Unfälle in den eigenen vier Wänden vermeiden können.

Ein aufgeschrammtes Knie oder ein Bienenstich – das sind Unannehmlichkeiten, die auch für Kinder zum Leben dazugehören, kein Drama eben. Doch es gibt gerade im vermeintlich sicheren Zuhause oft gefährliche Situationen, die zu wirklich schweren Verletzungen führen können.

5 Gefahren für Kinder und Tipps, diese zu vermeiden

Kinder vor Verbrühungen schützen

In der Küche drohen Unfälle mit heißem Fett, kochendem Wasser oder einer heißen Herdplatte. Trotzdem ist die Küche oft ein einladender, anziehender Ort für die Familienmitglieder. Viele Eltern lassen deshalb ihre kleinen Kinder unbeaufsichtigt in der Küche. Dagegen spricht nichts, solange heiße Speisen und Getränke und Töpfe mit heißem Inhalt stets außerhalb der Reichweite Ihrer Kids bleiben. 

Auf Tischdecken sollten Sie deshalb verzichten: Wenn heiße Flüssigkeiten oder schwere Gegenstände auf dem Tisch stehen und Kinder sich dann beispielsweise am herabhängenden Stoff festhalten möchten oder auch nur aus Neugiere daran ziehen, drohen Verletzungen. 

Eine weitere Gefahrenquelle ist der brodelnde Wasserkocher, der häufig griffbereit am Rand der Arbeitsplatte steht. Das Kind kann sich entweder an der heißen Außenseite des Behälters verbrennen oder das Gerät zum Kippen bringen und sich verbrühen. Bevorzugen Sie auf jeden Fall einen Wasserkocher mit Deckelverriegelung und Kabelaufwicklung sowie rutschhemmenden Gummifüßen. Achten Sie beim Kauf auf die CE-Kennzeichnung und weitere Sicherheitszeichen. Lassen Sie ihr Kind nie mit dem kochenden Gerät alleine.

Kinder vor Vergiftungen und Verschlucken schützen

Ätzende Putzmittel und andere giftige Substanzen stehen oft im Schrank unter der Spüle und sind somit in idealer Reichweite von Kindern. Spätestens, wenn sie mit dem Krabbeln beginnen, sollten Putzmittel – und auch Medikamente – weggeschlossen werden. Weiterhin sollten Knöpfe oder Ringe, Zigaretten und Alkohol immer weggeräumt werden, um Vergiftungen oder Ersticken vorzubeugen.

Achten Sie auch auf giftige Pflanzen. Ganz besonders verführerisch sind kleine Magnete: Sie liegen manchmal Konstruktionskästen oder Angelspielen bei und sind oft Teil von Puppengelenken. Auch an Kühlschränken hängen oft kleine bunte Magnete. Verschlucken Kinder einen Magneten, besteht Erstickungsgefahr. Entfernen Sie deshalb Magnete aus Ihrem Haushalt und achten Sie bei Spielzeug auf das GS-Zeichen.  Dann sollten so groß sein, dass ein Verschlucken unmöglich ist.

Kinder vor dem Ertrinken schützen

Eigentlich ganz klar: Alleine Baden kommt nicht infrage. Gartenteiche, Regentonnen, Planschbecken und Pools sollten immer abgedeckt oder umzäunt werden, wenn sie nicht gemeinsam benutzt werden.

Kinder vor Stromschlägen schützen

Bringen Sie Kindersicherungen in den Steckdosen an und räumen Sie elektrische Geräte immer weg. Bringen Sie Ihrem Kind von Anfang an bei, dass Strom und Wasser nie miteinander in Berührung kommen dürfen! Also: kein Föhn in der Badewanne!

Kinder vor Verbrennungen schützen

Feuer ist faszinierend, das steckt irgendwie in uns allen. Verbote bringen deshalb nicht viel. Wichtiger ist die richtige Brandschutzerziehung, damit nicht gezündelt wird. Wenn bei feierlichen Anlässen Kerzen angezündet werden, ist das die ideale Gelegenheit, um Kindern den sorgfältigen und bewussten Umgang mit Feuer zu zeigen. Ein Lagerfeuer oder ein brennender Kamin bedeutet, dass immer ein Erwachsener anwesend sein muss, solange kleine Kinder dabei sind. Schützen Sie Ihre Familie generell mit einem Rauchmelder im Flur, Wohnzimmer und Kinderzimmer und denken Sie auch an einen Feuerlöscher.

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Häufig gestellte Fragen

Was ist gefährlich für Kleinkinder?

Kinder sind vielen Gefahren ausgesetzt. Jedes Alter birgt besondere Risiken für Unfälle. Bis zum halben Jahr stürzen die Kleinen häufig, beispielsweise vom Wickeltisch. Auch beim Transport kann es Unfälle geben. Zudem gilt Vorsicht vor einem Ersticken. Ab sieben Monate müssen Eltern besonders darauf achten, dass das Kind keine Gegenstände verschluckt, sich nicht vergiftet, beispielsweise mit Reinigungsmitteln, oder verbrennt. Dies ist unter anderem am Herd möglich. Stürze beim Treppensteigen, Steckdosen und ein Ertrinken, zum Beispiel im Gartenteich, stellen weitere Gefahren dar.


Warum sind Kinder besonders unfallgefährdet?

Für die Kinder ist die Welt sehr spannend. Gefahren einzuschätzen, dazu sind sie, je nach Alter, nicht oder kaum in der Lage. Die Freude, Neues zu entdecken, ist grenzenlos. Eltern sind dazu verpflichtet, sie so gut es geht, zu verhindern. Ein Gefahrenbewusstsein erwirbt das Kind erst mit der Zeit. Ungefähr im Alter von vier Jahren ist es in der Lage, durch eigene Erfahrungen und Hinweise ein zunehmendes Bewusstsein dafür zu entwickeln. Doch auch zu diesem Zeitpunkt erkennen sie Risiken nicht vorausschauend. Doch es gilt, sie frühzeitig aufzuklären und immer wieder darauf hinzuweisen, um sie zu verinnerlichen.


Was sind die häufigsten Unfälle im Kindesalter?

Kinder sind zahlreichen Gefahren und Risiken ausgesetzt. Sie können zum Beispiel stürzen, beispielsweise in der Verbindung mit Treppen, Gegenstände verschlucken, denn Kleinkinder tasten gern Sachen mit ihrem Mund ab, oder sich verbrennen. Das Ertrinken ist ein weiteres Risiko, beispielsweise in der Badewanne, im Planschbecken oder Gartenteich. Kinder dürfen in entsprechenden Bereichen nie allein sein. Geöffnete Fenster und Balkontüren bergen eine erhebliche Gefahr. Kinder schauen gern nach draußen und fallen schnell heraus. In der Küche gehen die Kleinen gern auf Entdeckungstour und können am Rand von Tischen stehende Gegenstände herunterreißen und sich verletzen. Auch herabhängende Tischdecken reizen sie, daran zu ziehen. Beim Kochen empfiehlt es sich, die hinteren Herdplatten zu verwenden. Putz- und sonstige Haushaltsmittel müssen sicher verstaut werden, um lebensbedrohliche Vergiftungen zu vermeiden.


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